Nachdem ich praktisch alle Erzählungen, Romanfragmente, Briefe und Tagebücher von Kafka gelesen hatte, wollte ich es genauer wissen, schaffte mir Wagenbachs kleines rotes Reiselesebuch an und fuhr nach Prag, um die Stadt zu erkunden, die Kafka beinahe 40 Jahre lang fesselte.
Hier einige Bilder von meiner Spurenreise:
Die Arbeiter-Unfallversicherungsanstalt bei Nacht (heute Hotel und Café)
Die Arbeiter-Unfallversicherungsanstalt bei Nacht (heute Hotel und Café)
Obstmarkt, in der Nähe von Kafkas Universität
Die Teynkirche bei Nacht
Das Kinsky-Palais
Eine Passage
Auf dem jüdischen Friedhof
Auf dem jüdischen Friedhof
Kafka ist offensichtlich so berühmt, dass ein Schild den Weg zu seinem Grab weist
Kafkas Grab auf dem jüdischen Friedhof
Auf dem jüdischen Friedhof
Das ehemalige Gebäude der Arbeiter-Unfallversicherung bei Tag
Blick von der Teynkirche zum Rathaus
Das Kinsky-Palais bei Tag – heute Nationalgalerie…
…früher der Sitz von Hermann Kafkas Geschäft und im Hinterhaus befand sich Kafkas Gymnasium
„Anlaufstraße für Selbstmörder“
Kafkas Geburtshaus
Hier war Franzens Volksschule untergebracht
An dieser Stelle befand sich das Haus, in dem Kafka in der Nacht vom 22. auf den 23. September das wegweisende Urteil schrieb
…den Hradschin
Blick auf das Prager Schloss…
Die Cechbrücke
Cechbrücke, Hradschin und Moldau
Moldaubrückenpanorama
…wir haben es schon immer geahnt 🙂
Der Chotekpark war Kafkas Lieblingspark in Prag
Der Dom auf dem Schlossberg